TransBIB – Boost. Industrial. Bioeconomy.

TechnologieRegion Karlsruhe

Bioökonomie trifft Hightech

Als eine der führenden Europäischen Wirtschafts- und Innovationsregionen vereint die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH in der TechnologieRegion Karlsruhe grenzüberschreitend im Mittleren Oberrhein, der Südpfalz und dem französischen Nord-Elsass bedeutende Wissenschafts-einrichtungen, zahlreiche innovative Unternehmen und öffentliche Akteure. Mit mehr als 150 Partnern hat sich ein aktives und kompetentes Netzwerk der Bioökonomie gebildet, in welchem die Erprobung und Entwicklung biobasierter Lösungen vorangetrieben werden.

In der TechnologieRegion Karlsruhe befinden sich neben zahlreichen Pilotanlagen und Demonstratoren der Bioökonomie insbesondere auch Kapazitäten und Kompetenzen für die Skalierung biobasierter Produktion zu Sensorik, Anlagenbau und Anlagensteuerung sowie Automatisierungstechnik und IKT. So ist die TechnologieRegion Karlsruhe eine Modellregion für die gemeinsame Erforschung, Entwicklung und Skalierung von Verfahren und Produkten für eine zirkuläre, nachhaltige Bioökonomie.

Produkte und Themen

  • Wertschöpfungspotenziale in regional bedeutsamen Wertstoffketten
  • Koppelproduktion und Kaskadennutzung
  • Innovationsförderung & Entwicklungskooperation
  • Anwendung von biobasierten Baustoffen
  • Biobasierte Materialien für die produzierenden Unternehmen

Branchen

  • Lebens- und Futtermittelindustrie
  • Verpackung und Formteile
  • Holz- und Papierwirtschaft
  • Entsorgungswirtschaft
  • Bauwirtschaft
  • Verfahrensentwicklung für Chemie und Biotechnologie
  • Biopharmazeutika
  • Sensorik, Analytik und Datenverarbeitung
  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Energietechnik / Erneuerbare Energien

Feedstock & Rohstoffe

  • Neben- und Restströme der Papier- & Holzwirtschaft
  • Restbiomasse aus Gemüse- und Weinanbau
  • Restströme der Lebensmittelindustrie
  • Urbane Restbiomasse & Abwasser
  • CO2 aus Industrie und Gewerbe

Prozesse

  • Technologien zur mechanischen und chemischen Stofftrennung
  • Katalyse- und Pyrolyseverfahren, Fermentation
  • Bioverfahrenstechnik und Elektrobiotechnologie
  • faserverarbeitende Verfahren, Formung
  • Thermische Verfahren: Pyrolyse etc.
  • Dokumentation, Planung und serielle Vorfertigung von NawaRo Baustoffen

Prozesse

  • bioliq Pilot-/Demonstrationsanlage am Karlsruher Institut für Technologie KIT | LINK
  • Pilotanlage zur Kultivierung von Algen und Aufbereitung von Algenbiomasse am Karlsruher Institut für Technologie KIT | LINK
  • Anlage zur Umwandlung von nachwachsenden Rohstoffen in chemische Produkte, Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie | LINK
  • Energy Lab 2.0 Anlage zur Erprobung von biotechnologischen Prozessen im Betrieb mit erneuerbaren Energien | LINK
  • Papierzentrum Gernsbach | LINK
  • Cyber Lab Spaces im Smart Production Park | LINK
  • Karlsruher Zukunftsfabrik für KI-integrierte Produktion | LINK

Projekte

  • Fibres for Food and Fabrics | LINK
  • Skalierung der biobasierten Bauwirtschaft | LINK
  • Bioökonomiestrategie der TechnologieRegion Karlsruhe | LINK
  • RE²combine – Regionales Netzwerk für die Wertschöpfung aus biobasierten Neben- und Reststoffströmen | LINK

Akteure

  • Gesellschafter der TRK GmbH | LINK
  • TRK Innovationsatlas der Intermediäre | LINK
  • Netzwerk der regionalen Bauwirtschaft | LINK
  • Karlsruher Institut für Technologie – Bioökonomie | LINK
  • Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung | LINK
  • Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT | LINK
  • Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg | LINK
  • Papierzentrum Gernsbach | LINK

Die Teilräume der TRK halten unterschiedliche Feedstocks in hoher räumlicher Konzentration bereit. Dies, in Verbindung mit einer ausgeprägten Forschungs- und Entwicklungslandschaft sowie zahlreichen Markt- und Technologieführern sowie einer ausgeprägten Start-Up Landschaft sorgt für die erfolgreiche Demonstration und Skalierung biobasierter Innovationen. Durch den hohen Vernetzungsgrad innerhalb der TechnologieRegion Karlsruhe mit zahlreichen Akteuren und Intermediären können auch Potenziale aus anderen Regionen schnell mit den Zielakteuren vor Ort verknüpft und gefördert werden.