FrankfurtRheinMain
Reststoffe nutzen/Potentiale heben/Kreisläufe schließen
In der Metropolregion FrankfurtRheinMain werden innovative Technologien zur nachhaltigen Nutzung biogener Rest- und Abfallströme gefördert. Die Region, die Teile Hessens, Bayerns und Rheinland-Pfalz umfasst, vereint eine starke Industrie in den Bereichen Chemie, Pharma und Ernährung.
Zu den wichtigsten Akteuren in der Region zählen der Innovationsraum BioBall und das Technologieland Hessen.
Produkte und Themen
- Stoffliche Verwertung von Rest- und Abfallstoffen
- Urbane Bioökonomie
- Kaskaden- und Kreislaufwirtschaft
Branchen
- Chemie
- Kunststoffindustrie
- Pharmaindustrie
- Zellstoff- und Papierindustrie
- Lebensmittel und Futtermittel
- Baustoffe, Agrar
Feedstock & Rohstoffe
- Kommunale Reststoffe
- Industrielle Reststoffe
- CO₂ aus Industrie und Gewerbe
- Abfälle und Nebenerzeugnisse aus Nahrungsmitteln und Futtermitteln
- Abfälle und Nebenerzeugnisse aus chemischen Erzeugnissen
- Agrarwirtschaft
- Kommunales Abwasser
- Industrielles Abwasser
- Abfälle und Nebenerzeugnisse aus der Zellstoff- und Papierindustrie
- Abfälle und Nebenerzeugnisse aus pharmazeutischen Erzeugnissen
Prozesse
- Biotech: Fermentation, Enzymatisch, Bakterien, Hefe, Algen
- Mechanisches Verfahren: Fasern etc.
- Thermische Verfahren: Pyrolyse
- Anlagenbau
- Analytik/Qualitätskontrolle
Projekte
Akteure
In der Metropolregion wird mit zahlreichen Branchen zusammengearbeitet, die Biomasse, biogene Rest- und Abfallstoffe sowie CO2 produzieren und/oder verwerten können und so neues Wertschöpfungspotential heben. Hier sind beispielsweise die Land- und Forstwirtschaft, die Lebensmittel-, Textil-, Bau-, Chemie-, Pharma-, Energie-, Treibstoff- und Abfallwirtschaft zu nennen. Die neuartige Verknüpfung dieser Branchen unterstützt eine kreislauforientierte Nutzung von biobasierten Ressourcen und fördert eine urbane Bioökonomie in der Metropolregion.